“Wer Veränderungen als Modell für sein persönliches und das gesellschaftliche Leben favorisiert, gerät leicht in eine paradoxe Situation. Was immer man tut, verliert im Moment dieses Tuns auch schon seinen Wert, denn alles wird sich verändern.”

“Der Wandel ist kein Wert an sich. […] Sigmund Freud ging davon aus, dass die Triebe, die uns im Wortsinn bewegen, im Grunde konservativ sind: Alles, was wir tun, tun wir, damit sich möglichst wenig verändert. Dies ist die große Paradoxie des Lebens.”

KP Liessmann, (http://derstandard.at/2000006332378/Im-Taumel-der-Veraenderungen)

Das Video in vollständiger Länge gibts hier.